Futtervorrat im Auge behalten !

von (Kommentare: 0)

Typisches Jungvolk aus 2014 am 14.02.15, überwintert auf einer Zarge
Typisches Jungvolk aus 2014 (Bild aufgenommen am 14.02.15)

Die Völker sind relativ stark durch den frühen Brutbeginn aufgrund des allgemein warmen Winters und die lange Brutzeit im Herbst 2014 (...siehe Bild). Doch das hinterläßt auch seine Spuren beim Futterverbrauch unserer Bienen. Das Kontrollvolk von Wolfgang Mallin auf einer Stockwaage hat seit dem 01.02.15 unglaubliche 3,2kg an Gewicht verloren. Erich Schilling hat an einzelnen Völkern bereits "sozialen Austausch" von Futterwaben vorgenommen.

Jetzt heißt es wachsam sein und das Gewicht der Völker im Auge zu behalten. Wenn beim beginnenden Frühling das Brutgeschäft richtig in Fahrt kommt, schmelzen die Futterreserven in Windeseile dahin. Es sind immer die stärksten Völker, die als erstes verhungern!

Mit der Notfütterung nicht zu lange warten - sonst könnte es sein, man braucht keine mehr...

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 4 und 1.